Der Achtercup und andere Aktivitäten
Hinter jeder großen Veranstaltung steckt entsprechend viel Organisation. Während der Vorstand schon in den langfristigen Vorbereitungen des Festes Einsatz beweist, sind es am Tag X viele der Mitglieder, die alles zuverlässig "über die Bühne schaukeln". Wenn ich hier mit Namen anfange, muss ich glatt welche übersehen, lassen wir das. Aber an Start und Ziel, im Schiedsgericht auf dem Wasser, in den Bierwagen in der Stadt, am Kaffee- und Kuchen-Buffet im Vereinsheim, am Würstchengrill und am Steg waren viele emsige Helfer im Einsatz. Ich denke, wir haben das zusammen wieder mal ganz gut hinbekommen.
Klar, der Achtercup ist DAS Ereignis beim alljährlichen Kanaluferfest. Über's Jahr gesehen bestimmt aber nicht das Rennrudern das sportliche und gesellschaftliche Leben in unserem Verein. Und so hatte Hartmut Wollert die Idee, auch das allgemeine (Freizeit-)Rudern unserer vieler Aktiven einmal den Besuchern an der Uferpromenade vorzustellen.
Pünktlich zu 15 Uhr machten sich zwei Vierer im schicken Unilook der neu bestellten Vereins-Shirts auf in die Stadt. In der Energie ruderte die Jugend mit Patrik (Schlag), Sven, Erik, Timo sowie Kristof Wollert am Steuer. Die Delegation der Erwachsenen saß in der Wien: Hartmut T. (Schlag), Marion, Anke, Sabine, Jason am Steuer und René als "Kielschwein".
Auf Land übernahm Hartmut W. am Mikrofon die Vorstellung unserer Boote, wurde dabei aber noch vor Erläuterung unserer Aktivitäten Opfer organisatorischer Umstände, die ihm schneller als erwartet das Mikrofon wieder entzogen. Derweil lagen wir nah an der Spundwand in Erwartung der Achter-Vorläufe und plauderten mit den neugierigen Passanten. "Wir schauen mal vorbei." war dann auch der schönste Satz, den wir hören konnten :-) Neue Mit-Ruderer sind immer willkommen, und wenn auch nur einer mehr durch unsere Präsentation zu uns findet, hat sich der Einsatz gelohnt!
Hartmut Thordsen
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