Der zweite Rudertag führte uns zurück nach Undredal, wo die Boote - nach dem Ausflug der Nachmittags-Teams in den halben Nærøyfjord und wieder zurück - über Nacht liegenbleiben sollten, um so eine bestmögliche Ausgangsbasis für die eh sehr lange Etappe am nächsten Tag zu haben. Ab und zu begegneten uns an diesen ersten Tagen die Fähren von Flåm nach Gudvangen und zurück oder kleinere Schnellboote, vollgestopft mit Touristen in knallgelben Rettungswesten (die "Aliens"). Die touristische Ausbeutung der Kreuzfahrer war rund um Flåm erkennbar auf ihrem Höhepunkt.
Neu war die Strecke heute nicht, aber es hatte ja noch längst nicht Jeder alles gesehen. Daher lasse ich hier die Bilder sprechen:
wunderbare Morgenstille in Flåm, der Wind kommt immer erst später |
Ohne qualmenden Stahlklotz sieht es hier doch besser aus, oder? |
Noch ein bischen rödeln... |
...und es geht wieder los! |
Der helle Flanke hinten liegt an der Einmündung des Nærøyfjords und ist von hier wenigstens 9 Km entfernt |
Undredal kommt in Sicht |
Auch von Land bietet Undredal heute ein Postkarten-Panorama |
Wir haben gewechselt - auf zum Nærøyfjord |
Stille Genießer: Klaus und Steffi |
Unendliche Weiten - und wir - und sonst nichts |
Pause. Um die Ecke "gleich da vorne" geht es in den Nærøyfjord... |
...wo wir mittendrin kurz an Land gehen |
Wir treten die Rücktour an... |
...werden ja in Undredal erwartet |
Fährschiff frisst Ruderboot? |
Puh - nochmal Glück gehabt ;-) |
Blick in den nördlichen Aurlands- fjord, unser Weg für morgen |
In Undredal wieder gemein- schaftliches Rödeln an den Booten |
...die sich hier ausruhen dürfen |
Abschließend eine kleine Stärkung auf der Terrasse des uns nun vertrauten Cafés |
Vorbesprechung am Abend für die nächste Etappe |