Ruderclub Tegelort - Weser-Wanderfahrt / WRT Verden

6. bis 14. September 2003

Fahrtenbericht von Hartmut Thordsen


Sonnabend : Anreise

Liebe Besucher der RVD-Homepage,
die hier beschriebene Wanderfahrt wurde von meinem alten Heimatverein RC Tegelort e.V. Berlin durchgeführt. Auch das Wanderrudern macht genau wie der Leistungssport nicht an der Vereinsgrenze halt, und so gehört auch dieser Bericht mit auf unsere Seiten.


Liebe Fahrten-Teilnehmer,
die gezeigten Fotos werden beim anclicken in der Größe 512x384 Bildpunkte angezeigt. Die Originale meiner Kamera haben das Format 1024x768 und umfassen noch fast 100 weitere Fotos, die ich für die Internetseiten aussortiert habe. Foto-CDs werde ich nach dem Brennen Sabine zum Verteilen zuschicken. Sonstige Interessenten melden sich bitte bei mir per Email.


Schon vor einiger Zeit bat der Verdener Ruderverein die Tegelorter um Boote für’s geplante Wanderruderertreffen. So eine Bitte schlägt man nicht ab, und wenn die Boote schon transportiert werden müssen, was liegt näher, als selber damit noch ein wenig zu rudern? Und so machte unser VL Sabine Cordes sich auf und plante eine Weserfahrt.

Die Weser ist seit Jahren beinahe ein exotisches Ziel für die Berliner geworden, liegen doch unvergleichlich schöne Gewässer so nahe. Aus dem fernen Dorsten habe ich kaum mehr die ruderischen Freuden der Wiedervereinigung mitbekommen. Früher war die Weser eine gerne befahrene Abwechslung für Ruderer aus dem eingemauerten West-Berlin, aber heute... Ja, weit weg mag es schon noch sein, aber es macht immer noch genauso viel Spaß wie früher! Eine beständige Strömung und kaum Schleusen lassen die Fahrt auf der Oberweser von Hannoversch-Münden abwärts durch eine reizvolle Landschaft zum leicht zu bewältigenden Erlebnis werden. Und so sah ich meiner fünften Weserfahrt mit eingebautem Familientreffen mit Freuden entgegen.

Während sich Samstag Vormittag zwei Kleinbusse aus Richtung Berlin auf den Weg machten, döste ich in Regionalbahnen und ICE vor mich hin. Ein unerwartet sommerlich warmer Abend umrahmte die malerische Fachwerk-Kulisse in Hann.-Münden bei unserem Zusammentreffen der glorreichen 18: Karin, Steffi, Dagmar, die beiden Gisela’s, Dieter, Christel, Sabine und Heinz, Stefan und Heidi (Arkona), Rita (FRCW) sowie Rüdiger (Phönix), Antje und Max aus Passau, Waltraud und Peter aus Dresden und ich (www.ruderverein-dorsten.de). Ein gutes Essen beim Italiener und einen Altstadtspaziergang später machten wir uns auf zur Jugendherberge, unserem ersten Quartier. Zehn Schlussminuten Fernsehfussball Deutschland gegen Island im Tagesraum der JH verschafften uns die Gewissheit, rein garnichts verpasst zu haben.



Sonntag : Hann.-Münden bis Bad Karlshafen

Der erste Rudertag sollte uns nach Karlshafen führen. Unterwegs verdrückten wir das mitgenommene Lunchpaket auf einer leicht stoppeligen Wiese. Der wohl spektakulärste Zwischenfall dieser Etappe war nur wenige Meter vor dem Ziel die Entladung einer saftigen Regenwolke. Kein gutes Omen für die kommenden Tage. Es regnete auch auf der Fahrt zu unserer Unterkunft für die kommenden drei Nächte in Polle.

Der Gastwirt der Weserterrassen in Polle verstand es bestens, leckere Fischgerichte zuzubereiten. Aber auch Freunde kleingeschnittener Schweine kamen durchaus auf ihre Kosten. Nein, hier bahnte sich wahrlich keine Diätfahrt an! Max hatte beim Landdienst ein Geschenk für das jüngste Paar („Schatzi und Schatzi“) unter uns aufgetrieben. Für den Nachwuchs-Ernstfall kann man nicht früh und oft genug proben, und so wurde das dicke als Pikachu bekannte Pokemon kurzerhand „Mäxchen“ getauft.

Die fünf mitreisenden Paare verteilten sich auf die fünf Doppelzimmer im Obergeschoss. Die übrigen acht belegten ein Appartement mit vier Doppelzimmern und gemeinsamen Bad und Toilette, kurz „die WG“ genannt. Der Wirtschaft entronnen wurde hier noch fröhlich weitergemacht, bis uns die Müdigkeit ins Bett trieb.


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Montag : Bad Karlshafen bis Polle

Montag, zweite Etappe, Ziel war unser Quartier in Polle. Es fing an wie es aufhörte und blieb so: leichter Regen ohne Ende. Dennoch hat es Spaß gemacht. Beim Ruderverein Höxter konnten wir im Trockenen ein üppiges Picknick-Buffet plündern, dass der Landdienst vorbildlich beschafft hatte. Bald ging es feucht weiter. Nur gut, dass wir uns aus den Booten rasch unter die warme Dusche flüchten und einen gemütlichen Abend genießen durften.


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Dienstag : Polle bis Hameln

Dienstag früh überraschten wir Waltraud zu ihrem Geburtstag mit einer Torte. Nach dem Frühstück erwarteten uns die Boote am Ufer im morgendlichen dichten Nebel. Immerhin regnete es nicht und bei zunehmend besserem Wetter machten wir mit unseren drei Vierern schon mal ein Päckchen zum Proviantaustausch. In der Münchhausenstadt Bodenwerder war Landgang zur Mittagspause - mit Picknick natürlich! Aber es sollte noch besser kommen. Wir hatten uns beim Ruderverein "Weser" von 1885 in Hameln angekündigt, wo man uns herzlichst empfing und zu Kaffee und leckerem Pflaumenkuchen einlud. Das Ehepaar Jedamski erzählte uns, wie der Verein zu dem 1992 neu erbauten, wirklich schmucken Clubhaus kam. Zurück in Polle lud Waltraud zu einem kleinen Sektempfang mit Kuchen-Vernichtung, bevor wir uns erst in die Gaststätte und später in die Betten zurückzogen.

Tja, jetzt könnte man was zum nächsten Tag schreiben, aber da war noch diese Nacht, die bei uns allen nachhaltig in Erinnerung geblieben sein dürfte. Um 1:45 Uhr soll es wohl begonnen haben. Ich wurde erst gegen 2:30 wach, da war die Show schon in vollem Gang, aber die Höhepunkte kurz vor 4 Uhr morgens habe ich nicht verpasst. Der Wirt hatte seinen letzten Gast noch nach Hause bringen wollen, letztlich scheiterte dies wohl und er ließ ihn draußen auf der Bank liegen. Kalt und feucht wie es war, begann dieser nun, an der Tür zu poltern und ständig laut zu rufen. Unzählige Male jammerte er „Das darf doch nicht wahr sein!“ und „Ich frier mir ja hier den Arsch ab!“.

„Ich wohne hier“ konnte nicht stimmen. Wer wohnt in einer Wirtschaft, und die Appartements hatten wir komplett belegt. Gutes Zureden half nicht, er machte munter weiter. So hatten wir nur die Wahl zwischen Ersäufen oder Entfernen. Die herbeigerufene Polizei (nein, wir mordeten nicht) begrüßte er zu unserer Erheiterung mit der Frage „Sind Sie der Wirt?“. Im Angesicht der Staatsmacht ernüchterte er etwas, zog sich die Schuhe an und ließ sich - nun kam es heraus - zum Hotel oberhalb unseres Quartiers geleiten, wo er wohl ein Zimmer gebucht hatte. Die Episode hat uns summa summarum etwa 40 Stunden Schlaf gekostet und etliche Brüller beschert, wann immer einer danach im dazu passenden Moment hereinrief: „Das darf doch nicht wahr sein!“


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Mittwoch : Hameln bis Rinteln

Mittwoch starteten wir mit einer geführten Stadtbesichtigung in Hameln. Wo man auch hinschaute: Ratten! Eine hervorragende Methode, aus einer Legende touristisches Kapital zu schlagen. Aber damit keine Zweifel aufkommen: Hameln ist eine liebenswerte, Knöllchen-trächtige Stadt und allemal einen Besuch wert! Die einzige Schleuse auf unserer Fahrt habe ich mir dank Landdienst erspart. Nach ein paar Besorgungen trafen wir uns mit den Booten zum Wechsel an einem Fähranleger. Kaum auf Wasser fing der Regen wieder an und begleitete uns bis nach Rinteln. Die gebuchten Appartements forderten ein wenig Improvisationskunst im Stellen der großen Auszieh-Betten in zu kleinen Räumen. Am Abend dankten wir Sabine mit ein paar Geschenken für die schöne Fahrt, mussten Sabine und Heinz doch am nächsten Tag unsere Gruppe aus wichtigen familiären Gründen verlassen.


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Donnerstag : Minden im Regen

Donnerstag früh: das Gepäck war verladen, Ziel des letzten Rudertages sollte Minden sein. Es regnete und - schlimmer noch - es war stark windig. Auch sollten die Boote noch nach der Tour zum WRT transportiert werden, was abgekämpft und klatschnass niemanden begeistert hätte. Wir trafen die einzig richtige Entscheidung und brachen unsere Fahrt hier ab. Also haben wir sofort die Boote abgeriggert und verladen. Auf dem Weg nach Eilte, Start der WRT-Tagesfahrt, haben wir die wenige freie Zeit für den Besuch des Wasserstraßenkreuzes bei Minden genutzt, wo der Mittellandkanal auf einer Brücke über die Weser geführt wird. Beeindruckend war schon die Schachtschleuse, eine der beiden Schleusen zwischen den Wasserstraßen mit einem Hub von über 13 Metern. Auf die Kanalbrücke wagten sich in strömenden Regen jedoch nur sechs von uns („Wir waren da!“), während der größere Rest die Zeit bei Kaffee und Kuchen gemütlicher überbrückte.

Nach Eilte war es ein gutes Stück zu fahren. Auf der großen Wiese an der Aller angekommen, luden wir die Boote ab und machten sie einsatzbereit. Den Bootshänger brachten wir an seinen Zielort, einen Sportplatz in Verden. In Eitze bei Verden bezogen wir unser letztes Quartier der Wanderfahrt in einem gemütlichen Herrenhaus und ließen uns, von Sabine vorbestellt, mit einem hervorragenden Abendessen überraschen.


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Freitag : Ruhetag in Verden

Freitag früh bekam auch Rita eine Torte, unser zweites Geburtstagskind in dieser Woche. Der Rest des Tages war der Kultur und dem Müßiggang gewidmet. Eine Stadtführung durch Verden brachte manch neue Erkenntnis. Besonders sehenswert war natürlich der große Dom der Stadt, der im Innern trotz seiner gotischen Monumental-Architektur wunderbar hell und leicht auf den Besucher wirkt. Nachmittags meldeten wir uns zum WRT an, die Turnhallen-Fans stillten ihren Hunger und besichtigten den Anleger für Sonnabend, denn die Halle wurde bis 16.30 Uhr für den Unterricht genutzt. Nach dem Bezug des Luma-Lagers begaben wir uns zum allgemeinen Wiedersehen mit vielen Ruderfreunden ins hübsch geschmückte Festzelt nahe des Rudervereins.


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Sonnabend : Tagesfahrt WRT

Samstag standen wir mit den Hühnern auf, kurz nach 6 Uhr. Um 7 Uhr gab es Frühstück im Festzelt, 8 Uhr fuhren die Busse nach Eilte ab. Kurz nach 9 Uhr gingen die ersten Boote auf Wasser. Der Pegel der Aller war über Nacht etwa einen halben Meter gestiegen, und so mussten wir auf viel Treibholz, gelegentlich ganze Baumstämme im Wasser achten. Ansonsten war es eben ein WRT: bekannte Gesichter in allen Booten, hier und da ein Päckchen, eine Mannschaft an Land, auch mal eine mit unverständlichen Kraftprotzen an den Skulls. Für insgesamt vielleicht zwei Stunden fiel die Horde von 425 Ruderern in den Booten zwecks Landgang mit Erbsensuppe in das beschauliche Westen ein, bevor dieses wieder in ländlichem Schlummer versank. Komisch nur, dass derartige Naturereignisse weniger öffentliche Beachtung finden als eine Mondfinsternis. Ankommen, Boote abriggern, Umtrunk am Festzelt, frisch machen und ein fröhlicher Abend mit offenem Ende waren die weiteren Programmpunkte des Tages. Zumindest ein paar Anwohner dürften den herausdringenden Geräuschpegel bemerkt haben. Hörte ich da jemanden rufen „Das darf doch nicht wahr sein“?


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Sonntag : Ehrungen WRT

Sonntag Vormittag wurden im Festzelt durch den DRV Ehrungen vorgenommen, aufgelockert von Live-Musik und Shanty-Chor. Dass die Ehrungen im Kreise der 491 gemeldeten Teilnehmer stattfanden und nicht wie so oft in einem ebenso festlichen wie vergleichsweise anonymen Rahmen, belegt einmal mehr die „Verdener Atmosphäre“, die schon dem WRT 1987 nachgesagt wird. Hoffentlich eifern noch viele Veranstalter diesem geselligen Konzept des gemeinschaftlichen Erlebens von Rudern, sich Treffen und Feiern nach. Das sind genau die WRTs, zu denen (nicht nur) ich besonders gerne fahre.

Aus Tegelorter Sicht besonders erfreulich waren die Ehrung mit dem Äquatorpreis für Dagmar sowie ein dritter Platz für den Verein im Sportabzeichen-Wettbewerb, den der DRV mangels Beteiligung der Vereine nicht fortführen wird. Mittags trennten sich dann unsere Wege, so waren die Kameraden aus Dormagen und von RC Germania Düsseldorf - Ausrichter des WRT 2004 - so freundlich, nicht nur ihre Barken sondern auch mich in den Westen mitzunehmen.

Was bleibt, sind viele Bilder und unzählige schöne Erinnerungen. Verdanken dürfen wir das Sabine und allen WRT-Helfern der Rudervereine aus Verden und Nienburg. Wie es doch auf einigen Plakaten der Verdener Bürgermeisterwahl vom Sonntag schon geschrieben stand: das war „Spitze“!


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